ZERTIFIZIERUNG FÜR PÄDAGOG:INNEN
Resiliente Kinder
Dem Konzept unterliegen wissenschaftsbasierte theoretische Modelle.
• 1. Teil „Resilienz bei Kindern fördern“
• 2. Teil „Wohlbefinden und achtsamer Umgang mit sich selbst als Pädagog:in“
Ziel
Reflexion und Gestaltung der eigenen pädagogischen Arbeit aus einer resilienzfördernden Perspektive für die Kinder und sich selbst als Pädagog:in
Mehrwert
• Kinder werden individuell durch die resilienzfördernde Kommunikation der Pädagog:in sowie konkrete Übungen gestärkt
• der/die Pädagog:in erlernt Möglichkeiten, sich selbst zu stärken und auf das eigene Wohlbefinden zu achten
• Eltern werden für eine Resilienzförderung der Kinder im Alltag sensibilisiert
Modus online
Abschluss
Zertifizierung durch IPPSY Institut für Positive Psychologie und Resilienzforschung OG
Inhalte der Fortbildung
Basis der Fortbildung ist das Drei-Säulen-Konzept der Resilienzförderung in der Elementar- und Primarstufe. Mehr dazu siehe >hier<. Die Fortbildung umfasst zwei Teile.
Der erste Teil hat Säule 1 und 2 zum Inhalt. Hier geht es um die Stärkung von Kindern durch resilienzfördernde Kommunikation sowie durch konkrete Übungen und Spiele, basierend auf den drei Quellen der Resilienz nach Edith Grotberg (1995, 2011). Im zweiten Teil steht die Stärkung der Pädagog:in selbst im Mittelpunkt. Basis dafür ist das PERMA-Konzept von Martin Seligman, welches adaptiert wurde (PERMAedu).
Umfang der Fortbildung
• zweitägige Fortbildung (9:00-16:30 entspricht 8 Einheiten á 45 min inkl. 1,5 h Pause)
• Supervision der Pädagog:innen in Gruppen zu drei Teilnehmer:innen (2 Einheiten á 45 min)
• Zertifizierungsgespräch einzeln (1 Einheit á 45 min)
• Schriftliche Fallberichte (2 Fälle aus der Praxis)
• Elterninformation und Kleingruppengespräche mit Eltern
→ Gesamtumfang pro Person: 19 Einheiten á 45 min
Webinar online via Zoom
Zielgruppe: Pädagog:innen der Elementar- und Primarstufe